Ob der Stauraum des Donaukraftwerkes Greifenstein, ob die Spundwände der A22, ob die in den letzten Jahren gestiegene Niederschlagsmengen Schuld am hohen Grundwasserspiegel sind – ganz egal für viele betroffene Hausbesitzer.
Die Auswirkung aber ist die gleiche: ihre Keller stehen unter Wasser! Wie so oft bleiben diese Bürgerinnen und Bürger auf der Strecke - und nicht nur am Zögernsee.
Die Ursachenforschung dafür mag zwar interessant sein und wird noch viele Ziviltechniker beschäftigen. Vordringlich ist aber zu überlegen, wie man den Betroffenen rasch, unbürokratisch und vor allem nachhaltig helfen kann.
Auch das ist Aufgabe einer Gemeinde, die sich als Dienstleister ihrer Bürger versteht.