Donnerstag, 23. Januar 2020


Lieber Leser/in!
Bei der heutigen Nationalratssitzung haben wir Freiheitliche wieder die Interessen der Österreicher
in den Mittelpunkt gerückt und wichtige Anträge eingebracht:

Aktuelle Stunde: Versagen von ÖVP-Minister Faßmann
„Die Universität Wien darf kein Tummelplatz für linksextremen Totalitarismus sein,“ betonte unser FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl. Der Anlass: Etwa 100 großteils vermummte Linksextreme haben die Vorlesung von Univ. Prof. Lothar Höbelt blockiert – Gewalt inklusive. Die FPÖ holte ÖVP-Bildungsminister Faßmann ins Parlament, damit er sich endlich zu den linksextremistischen Umtrieben äußert. Das tat er – beschönigend, was sonst! FPÖ-Wissenschaftssprecher Martin Graf forderte den Minister auf, gegen den linksextremen, gewaltbereiten Mob an den Universitäten vorzugehen, um Lehr- und Lernfreiheit sicherzustellen.


Faßmann hat sich vor kurzem ja seiner Ombudsfrau Susanne Wiesinger entledigt, offensichtlich, so FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl, „weil sie ihre Meinung gesagt hat. Denn wenn in Wien 59 Prozent aller Schüler im Alltag nicht Deutsch sprechen und es in Gesamtösterreich noch immer 31 Prozent sind, weiß man, wie es um die Integration bestellt ist.“ Die FPÖ fordert deshalb „Deutsch am Pausenhof“ sowie die Ausweitung des Kopftuchverbots an den Schulen für Mädchen bis 14 und für Lehrerinnen, weil sie Vorbildwirkung haben müssen.
> Zur Rede von Herbert Kickl <
> Zur Rede von Hermann Brückl <
> Zur Rede von Martin Graf <

Schwarz-Grün macht Diesel teurer!
Heute hat die ÖVP, getrieben von den Grünen, allen Diesel-Fahrern eine schallende Ohrfeige verpasst: Gemeinsam mit ihrem Koalitionspartner stimmte die ÖVP im Parlament gegen unseren Antrag, in dem wir verlangt haben, dass die Mineralölsteuer (MÖSt) auf Diesel in dieser Gesetzgebungsperiode nicht erhöht wird. „Wann die Regierung an den Zapfsäulen zuschlägt, wissen wir nicht, dass sie es tun wird, ist mit heute fix. Die Katze ist aus dem Sack“, sagte FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker.
> Zur Rede von Christian Hafenecker <

FPÖ ist das soziale Gewissen Österreichs
Die freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch forderte Maßnahmen für Menschen mit Behinderung und den Erhalt von wichtigen Gesundheitseinrichtungen und hielt fest: „Diese Regierung hat aber nicht nur kein Herz für sozial Schwächere, nein, diese Regierung plant auch, großartige Gesundheitseinrichtungen wie das Reha-Zentrum ‚Weißer Hof‘ in Klosterneuburg aufzulösen. Den Grund dafür muss man hinterfragen, nur allzu sehr drängt sich der Verdacht von Immobilien-Spekulation auf. Deshalb haben wir Freiheitliche heute im Parlament einen Antrag zum Erhalt dieses Reha-Zentrums in eingebracht.“
> Zur Rede von Dagmar Belakowitsch <

Casinos U-Ausschuss von Schwarz-Grün amputiert
„Wir Freiheitliche stehen für volle Aufklärung und werden daran engagiert mitwirken“, kündigte Christian Hafenecker für den kommenden parlamentarischen Untersuchungsausschuss an. Vorgänge, die die ÖVP betreffen, sollen, so wie es aussieht, aber nicht untersucht werden. Schwarz-Grün hat nämlich Teile des U-Ausschusses quasi amputiert. „Erstaunlich nur, wie schnell die schwarze Krake die Grünen zum Verrat ihrer angeblichen Prinzipien gebracht hat“, so Hafenecker. Er istdesignierter Fraktionsobmann der FPÖ für den U-Ausschuss.
> Zur Rede von Christian Hafenecker <

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