Liebe(r) Freund/in!
Heute Vormittag kurz nach 11 Uhr wurde die neue schwarz-grüne
Bundesregierung unter Kanzler Sebastian Kurz von Bundespräsident
Alexander Van der Bellen angelobt. FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl sparte
aus diesem Anlass nicht mit Kritik: „Bundespräsident Alexander Van der
Bellen hat heute der ÖVP den Weg zur totalen strukturellen Macht
geebnet. Genauer gesagt hat er das pechschwarze ‚System
Niederösterreich‘ etabliert. Zugleich hat der Bundespräsident
Spielräume für gemeingefährliche linkslinke Experimente ermöglicht: Mit
Alma Zadic hat er einen politischen Zögling von Peter Pilz zur
Justizministerin und mit Rudolf Anschober einen vehementen Betreiber
eines Anreizsystems für unqualifizierte Einwanderung, für Vermischung
von Asyl und Einwanderung und damit für die Pervertierung des
Asylwesens zum Sozialminister gemacht!“
Gerichtlich
Verurteilte als Justizministerin
Unübersehbar sei auch die Doppelmoral, mit der der Bundespräsident
agiert habe, führte der FPÖ-Klubobmann weiter aus: „Mit Alma Zadic
lässt Kurz den Ungeist von Peter Pilz ins Justizressort. Van der Bellen
macht es möglich. Die Grün-Politikerin wird von ihm angelobt, obwohl
sie – zwar noch nicht rechtskräftig, aber immerhin – verurteilt ist.
Unter normalen Umständen wäre das alles andere als eine Eintrittskarte
in ein derart sensibles Ressort. Da es sich um eine Grün-Politikerin
handelt, drückt Van der Bellen allerdings beide Augen zu, während er
Freiheitliche ohne Angabe von Gründen ablehnt.“
Geheim- und
Nachrichtendienste völlig in schwarzer Hand
Die Geheim- beziehungsweise Nachrichtendienste seien jetzt komplett in
schwarzer Hand durch Kanzler, Innenminister und
Verteidigungsministerin. Van der Bellen habe da offensichtlich
keinerlei Bedenken.„Obwohl mittlerweile drei ihrer ehemaligen
Finanzminister und der Generalsekretär im Finanzministerium im Visier
der Justiz stehen, besetzt die ÖVP wieder das Finanzressort. Und das
ganz ohne Staatssekretariat. Van der Bellen macht es bedenkenlos
möglich“, so Kickl.
Bundespräsident
als schwarz-grüner Erfüllungsgehilfe
„Der Bundespräsident hat eindeutig mit zweierlei Maß gemessen und macht
sich damit zum Steigbügelhalter eines tiefschwarzen Machtapparats,
gepaart mit linkslinken Anarcho-Experimenten“, erklärte Kickl
abschließend.