Heute fand eine Pressekonferenz zum Thema Eschen(Sterben) statt:
GR
Klaus Polacek hat die Meinung der
FPÖ Stockerau vertreten:
Als FPÖ Stockerau freut es uns, dass das Ergebnis der Expertise von DI BARBL
unsere von Anfang an eingenommene Position über das Vorgehen in der Frage des
Eschensterbens bestätigt.
Unser Streben war immer eine möglichst für die
Natur schonende Vorgehensweise –eben- nur die Entfernung der erkrankten Eschen.
Und dies immer unter Berücksichtigung der Sicherheit der Aubesucher.
Es freut uns, dass auf unsere Vermittlung zwischen
den Fraktionen das Thema Harvester vom Tisch ist und wir damit die Position der
Bevölkerung stärken konnten.
Die Extremposition - die Angst der Haftungsfrage zu
schüren
oder wie medial verbreitet wurde, eine 90m breite
Schneise zu schneiden haben wir nie vertreten.
Für uns war auch immer klar, dass durch ein
befristetes Betretungsverbot, mit entsprechender Beschilderung der öffentlichen
Wege im „Naturschutzgebiet Stockerauer Au“, die Kennzeichnungspflicht der
Gesetze als ausreichend gegeben ist.
Die Erhaltung der Stockerauer Au als Naturschutz-
und Erholungsgebiet war und ist uns als FPÖ schon immer ein Anliegen gewesen.