Dienstag, 12. November 2019



Heute fand eine Pressekonferenz zum Thema Eschen(Sterben) statt:
GR Klaus Polacek hat die Meinung der FPÖ Stockerau vertreten:

Als FPÖ Stockerau freut es uns, dass das Ergebnis der Expertise von DI BARBL unsere von Anfang an eingenommene Position über das Vorgehen in der Frage des Eschensterbens bestätigt. Unser Streben war immer eine möglichst für die Natur schonende Vorgehensweise –eben- nur die Entfernung der erkrankten Eschen. Und dies immer unter Berücksichtigung der Sicherheit der Aubesucher. Es freut uns, dass auf unsere Vermittlung zwischen den Fraktionen das Thema Harvester vom Tisch ist und wir damit die Position der Bevölkerung stärken konnten. Die Extremposition - die Angst der Haftungsfrage zu schüren oder wie medial verbreitet wurde, eine 90m breite Schneise zu schneiden haben wir nie vertreten. Für uns war auch immer klar, dass durch ein befristetes Betretungsverbot, mit entsprechender Beschilderung der öffentlichen Wege im „Naturschutzgebiet Stockerauer Au“, die Kennzeichnungspflicht der Gesetze als ausreichend gegeben ist. Die Erhaltung der Stockerauer Au als Naturschutz- und Erholungsgebiet war und ist uns als FPÖ schon immer ein Anliegen gewesen.