Dienstag, 25. August 2015

Tausende Flüchtlinge auf „Balkan-Route“ unterwegs




Rund 5.000 Flüchtlinge sind binnen 24 Stunden im nordmazedonischen Tabanovce angekommen, um die Grenze nach Serbien zu überqueren. Bei den Migranten handelt es sich Medienberichten zufolge meist um Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien. Sie waren zuvor tagelang im Niemandsland an der griechisch-mazedonischen Grenze festgesessen. Mazedonische Behörden setzten Sonderzüge und zusätzliche Busse ein, um die Flüchtlinge vom Süden in den Norden zu bringen. Serbien eröffnete inzwischen ein zweites Aufnahmelager im Grenzort Miratovac. Laut serbischem Staatsfernsehen geben serbische Stellen Dokumente aus, mit denen die Flüchtlinge über Belgrad Richtung Ungarn und andere EU-Staaten weiterreisen können. Allein in der Nacht zu gestern seien mehr als 7.000 Migranten von Mazedonien nach Serbien gelangt, teilte das UNO-Flüchtlingskommissariat UNHCR in Genf mit. Hunderte Menschen warteten noch an der Grenze, mit weiterem Andrang sei zu rechnen. Mazedonien habe zugesichert, seine Grenzen für die Flüchtlinge geöffnet zu lassen.
Quelle: http://www.orf.at/#/stories/2295005/ vom 24. August 2015

Rechnet man NUR(!) 3000 Flüchtlinge täglich mal 365 Tage, dann ergibt dies im Jahr: 1,095 Millionen Menschen!  Allerdings betrifft diese Zahl nur vorwiegend syrische Flüchtlinge, die von Mazedonien nach Serbien gelangten, die 1000en Migranten, die sich anderorts gerade in Richtung Europa aufmachen, wurden bei dieser enormen Zahl nicht berücksichtigt.

Daher unsere Liste an Maßnahmen, die man sicher noch erweitern kann:
-    Auffanglager an den EU Außengrenzen auf Kosten der Gesamt EU und des UNHCR.
-    Unterstützung von Ländern, die die große Masse der Kriegsflüchtlinge aus Syrien, Afghanistan, Irak und Nordafrika  aufnehmen, wie z.B. Libanon.
-    Die USA auffordern, sich aktiv der Befriedung der von ihnen destabilisierten Länder anzunehmen.
-    Rasche Abwicklung der Asylverfahren um Kriegs- von Wirtschaftsflüchtlingen unterscheiden zu können.
-    Abschiebung von Asylwerbern bei negativem Bescheid.
-    Unser Sozialnetz vor illegalen Zuwanderern bewahren.
-    Einsatz von UNO Friedenstruppen in den kriegführenden Ländern verlangen.
-    EU zu Maßnahmen gegen die Massenzuwanderung nach Europa veranlassen.
-    Das Schlepperunwesen sofort durch rigorose Strafen und Grenzkontrollen eindämmen.
-    Die Wurzeln der Massenmigration beseitigen und nicht Anreize schaffen, die Heimatländer zu verlassen, statt an deren Aufbau mitzuhelfen.
-    Österreich kann nicht ganz Afrika und Asien aufnehmen, wann aber ist Grenze erreicht und was dann?
-    Wir Freiheitlichen haben von dieser Entwicklung schon immer gewarnt, werden aber so lange nicht gehört, bis es zu spät ist und zu Unruhen im eigenen Land kommt
-    Wir Freiheitlichen betreiben weder Angst noch Panikmache, sondern zeigen die tatsächlichen Bedrohungen auf um durch zeitgerechtes Gegensteuern Unheil von unserer Bevölkerung abzuwenden