Dienstag, 18. Januar 2022


 

Lieber Freund/in!

Der Impfzwang trifft alle erwachsenen Bürger Österreichs. Denn das Impfpflichtgesetz, das die Regierungsparteien ÖVP und Grüne mit ihren pseudo-oppositionellen Gehilfen SPÖ und Neos
durchboxen wollen, gibt dem Gesundheitsminister weitgehende Freiheiten, die zu verwendenden
Impfstoffe und die Zeiträume zwischen den Impfungen jederzeit nach Belieben zu verändern.
Darauf hat heute unsere Verfassungssprecherin Susanne Fürst aufmerksam gemacht.

 

Zur Stellungnahme von Susanne Fürst

 


Warum der Impfzwang verfassungswidrig ist
Susanne Fürst präsentierte in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Gesundheitssprecher
Gerhard Kaniak und dem Verfassungsrechtler Professor Michael Geistlinger die wichtigsten Gründe,
warum der Impfzwang nach wie vor verfassungswidrig ist. Dies liegt vor allem daran, dass
– wie besonders die Omikron-Variante zeigt – kein Zusammenhang zwischen der Impfquote und der Ausbreitung des Virus erkennbar ist.
Außerdem ist die Verhältnismäßigkeit nicht gegeben, weil es die Regierung
seit zwei Jahren verabsäumt hat, das Gesundheitssystem durch einen Ausbau der Kapazitäten zu schützen.



 

Zur Aufzeichnung der Pressekonferenz

 


Proteste haben bereits Teilerfolg gebracht
Dennoch enthält der neue Gesetzesentwurf, der am Donnerstag im Nationalrat behandelt wird, auch Verbesserungen. Es gibt keinen Impfzwang mehr für Minderjährige und auch die automatische Bestrafung aller Ungeimpften kommt – wenn überhaupt – erst später. Dafür gibt es ab dem 15. März eine „Willkürphase“, in der die Polizei Personen ohne gültiges Impf- oder Genesungszertifikat abstrafen soll. Gerhard Kaniak und Susanne Fürst betonten, dass weiterer Protest nötig sei und auch Wirkung zeige. Kaniak hob die rund 400.000 Stellungnahmen und Zustimmungen im Begutachtungsverfahren hervor: „So viel Bürgerbeteiligung gab es noch nie bei einem Gesetz!“


Unrechtsgesetz komplett zu Fall bringen!
Ähnlich argumentierte bereits gestern FPÖ-Obmann Herbert Kickl. Er sieht die Regierung in einem hektischen Rückzugsgefecht. „Wir werden daher weiterhin unsere gesamte politische Kraft darauf verwenden, dieses Unrechtsgesetz komplett zu Fall zu bringen und sicherzustellen, dass niemand in Österreich bestraft wird, weil er sich gegen die Impfung entschieden hat“, kündigte Herbert Kickl an.

FPÖ unterstützt Bürger im Kampf für Impffreiheit
Professor Geistlinger hat die FPÖ heute beim Expertenhearing im Gesundheitsausschuss des Nationalrats vertreten. Er hat auch eine umfangreiche Studie mit vielfältigen Argumenten gegen den Impfzwang erstellt, die von der FPÖ demnächst veröffentlicht wird. Wenn Du über dieses Thema informiert bleiben willst und nach Antworten sucht, wie es mit der Impfpflicht weitergehen könnte, dann besuche bitte unsere dafür eigens eingerichtete Webseite!

 

Zur Website Impfzwang.at

 


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