Mittwoch, 23. September 2020

Liebe/r Freund/Freundin!

Die FPÖ wird bei der morgigen Nationalratssitzung einen Misstrauensantrag gegen die gesamte schwarz-grüne
Bundesregierung einbringen. Der Grund: ÖVP und Grüne richten einen enormen wirtschaftlichen Schaden
in unserem Land an und vergreifen sich zusehends an unseren Grund- und Freiheitsrechten.
„Daher ist es für uns eine Verpflichtung und ein Akt der politischen Notwehr, morgen der gesamten Regierung
das Misstrauen auszusprechen“, betonte FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl heute in einer Pressekonferenz,
wobei er ergänzte: „Die Freiheitliche Partei ist bei diesem Corona-Wahnsinn nicht dabei.“


> Zum Ausschnitt der Pressekonferenz <

Schutz der Risikogruppen statt überbordender Maßnahmen
Bei der schwarz-grünen Corona-Politik wird weiterhin mit Kanonen auf Spatzen geschossen,
ohne die Spatzen überhaupt zu treffen. Stattdessen wird das ganze Drumherum zerstört.
Aus der Sicht der FPÖ kann der Weg nur lauten: möglichst geringe Eingriffe bei einer möglichst geringen Anzahl
von Leuten. Es geht nämlich um den Schutz von Risikogruppen mit spezifischen Maßnahmen.
Die schwarz-grüne Regierung macht aber seit Monaten das Gegenteil und richtet mit ihrer unglaublichen Ignoranz
und Unbelehrbarkeit ein Desaster für uns alle an.

Neues Maßnahmengesetz ist Schritt in Richtung Polizeistaat
In Bezug auf die Grundrechte sei dies morgen ein schlimmer Tag, betonte auch FPÖ-Verfassungssprecherin
Susanne Fürst, denn das neue Corona-Maßnahmengesetz zementiere den provisorischen Rechtszustand
auf unbestimmte Zeit ein. Es seien Notstandsgesetze ohne entsprechenden Notstand und es würden damit
Ausgangsverbote und Betretungsverbote für den gesamten öffentlichen Raum ermöglicht.
Sogar private Verkehrsmittel seien darin enthalten. Es gebe zudem eine Vielzahl an Möglichkeiten für Schikanen
bezüglich der österreichischen Bevölkerung.

Unsere Grundrechte werden von Schwarz-Grün demontiert und die persönliche Freiheit,
Bewegungsfreiheit sowie Erwerbsfreiheit sind gefährdet.


Dein FPÖ-Team



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