Montag, 2. September 2019

Liebe FPÖ-Freundin! Lieber FPÖ-Freund! !
Die Asylheim-Vorfälle in Tirol zeigen eindeutig, wohin eine schwarz-grüne Zusammenarbeit führt –
zu Gewaltimport und Asylversagen. Die Verantwortlichen haben die Augen vor den realen
Problemen verschlossen und die Gefahren für die Bevölkerung verschwiegen sowie vertuscht.
Die Fakten geben tatsächlich Anlass zur Sorge, denn im Zeitraum von Jänner bis Juli 2019 haben
sich in den 80 Einrichtungen des Landes Tirol mehr als 600 gravierende Vorfälle mit 110
Hausverboten zugetragen.

Die FPÖ hat immer vor importierter Kriminalität unter dem Deckmantel des Asyls gewarnt und
Herbert Kickl hat in seiner Amtszeit als Innenminister viele Wahlversprechen der FPÖ in den
Bereichen Sicherheit und Asyl erfolgreich umgesetzt: Für einen effektiven Grenzschutz sowie zur Bekämpfung der illegalen Einwanderung wurde die Grenzschutzeinheit „PUMA“ geschaffen.
Mit der Übernahme der gesamten Asylbetreuung in staatliche Hände wurde zudem privaten Geschäftemachern und unkontrollierten NGOs, die sich nirgendwo rechtfertigen müssen,
die Grundlage entzogen. Österreich ist dadurch nicht mehr länger ein bevorzugtes Zielland für
illegale Einwanderer. Die anderen Parteien haben hingegen die Flüchtlingsproblematik in den
vergangenen Jahren völlig ignoriert.


Schärferes Fremdenrecht
Das Fremdenrechtsänderungsgesetz 2018 sieht auch vor, dass sich Asylberechtigte an den Kosten
für ihr Asylverfahren beteiligen müssen. Handydaten sollen künftig zur Identitätsfeststellung von Asylwerbern ausgewertet werden dürfen. Enorme Kosten für Dolmetscher werden dadurch wegfallen. Außerdem verlieren anerkannte Asylanten, die in ihren Herkunftsländern Urlaub machen, nunmehr
ihren Asylstatus. Gefordert wird von der FPÖ unbedingt die komplette Neuaufstellung des gesamten
Asyl- und Fremdenrechtes, aber auch erneut ein Stundenlohn von 1,50 Euro für Asylberechtigte bei gemeinnützigen Tätigkeiten, da diese ohnehin gratis Kost und Logis erhalten. Auch junge Rekruten
beim Bundesheer verdienen nicht mehr.

Straffällige Ausländer werden abgeschoben
Auch insgesamt wurde die Aberkennung des Asylstatus vereinfacht. Eine konsequente Abschiebung straffällig gewordener Ausländer oder die Anerkennung sicherer Herkunftsstaaten, in die beschleunigt abgeschoben werden darf, haben unser Land wieder sicherer gemacht. Vorbei sind auch die Zeiten,
in denen in Polizeiberichten ausländische Straftäter beispielsweise zu „Wienern“ gemacht wurden.
Die FPÖ hat damit gezeigt, dass sie das Sicherheitsbedürfnis der Österreicher sehr ernst nimmt.

Exekutive aufgestockt
Weiters hat die FPÖ auch rund 4.000 zusätzliche Planstellen für die Polizei erkämpft und für eine
bessere Ausrüstung unserer Exekutivbeamten gesorgt. Der Staat ist weiterhin gefordert, die gesetzlichen Voraussetzungen zu schaffen, damit die Exekutive im Kampf gegen die Kriminalität auch in Zukunft wirksam agieren kann. Dazu gehören auch motivationsfördernde Maßnahmen für die Polizei.
Das beginnt bei klaren Unterstützungsaussagen durch die Politik, spiegelt sich in der Schaffung
eines eigenen Exekutivdienstgesetzes mit einem gerechten Besoldungssystem wider und endet bei
der Schaffung des Berufsbildes „Polizist“.

Unter folgendem Link findest Du ein kurzes Video zu dem Thema:
> Video von FPÖ TV auf YouTube <


Wahlkampf-Tagebuch – Tag 8

Unsere beiden Spitzenkandidaten Norbert Hofer und Herbert Kickl haben wieder neue Einträge in
ihren Wahlkampf-Tagebüchern:
> Wahlkampf-Tagebuch von Norbert Hofer <
> Wahlkampf-Tagebuch von Herbert Kickl <

Dein FPÖ-Team