FPÖ NÖ: Walter Rosenkranz übergibt an Udo Landbauer!
Danke Walter Rosenkranz für deine beispiellose Arbeit im Interesse unserer Landsleute
Landbauer: Volksanwalt Rosenkranz als starker Partner für Bürger
„Mit
Walter Rosenkranz schafft ein absoluter Ausnahme-Parlamentarier, der
stets mit Herz, Fleiß und Hirn im Interesse unserer Landsleute
gearbeitet und Politik gemacht hat, den Sprung in die wichtige
Institution der Volksanwaltschaft“, gratuliert gf. Landesparteiobmann
Udo Landbauer dem angehenden freiheitlichen Bürgeranwalt.
Walter
Rosenkranz ist freiheitliches niederösterreichisches Urgestein. Der
gebürtige Kremser war seit dem Jahr 2003 FPÖ-Bezirksparteiobmann und
wirkte seit dem Jahr 2008 als Abgeordneter zum Nationalrat. Er hat vor
allem in der Bildungspolitik, im Kampf gegen die linke „Gleichmacherei“
und Nivellierung des Niveaus nach unten, stets die Interessen unserer
Kinder und kommender Generationen vertreten.
„Auch
als Landesobmann unserer freiheitlichen Familie in Niederösterreich war
unser Walter immer ein starker und verlässlicher Partner für unsere
Landsleute. Er hat zudem 2013, in einer mehr als schwierigen Situation,
unsere Landesgruppe übernommen und als Teamplayer unsere
Gesinnungsgemeinschaft in Niederösterreich, gemeinsam mit der
freiheitlichen Basis, auf stabile Beine gestellt und den Weg einer
starken Einheit geebnet“, sagt Landbauer. Welche Qualitäten und
politischen Fähigkeiten in Walter Rosenrkanz stecken, hat er zuletzt
auch als Klubobmann der FPÖ im österreichischen Nationalrat unter Beweis
gestellt.
Nun geht es für Walter
Rosenkranz in die Volksanwaltschaft, wo er künftig ALLEN Bürgern bei
ihren Problemen zur Seite stehen wird. „Wir Freiheitliche waren im Jahr
1977 maßgeblich an der Schaffung der Volksanwaltschaft beteiligt und
haben damit den Grundstein für ein Mehr an Bürgerrechten gelegt“,
erinnert Landbauer an die langjährige Tradition und Erfolgsgeschichte.
„Ich bin davon überzeugt, dass unser Walter genau
der richtige Mann ist, um den Menschen als Volksanwalt unmittelbar zu
helfen, die Ohnmacht gegenüber Behörden zu beseitigen und unseren
Bürgern zur Seite zu stehen. Unter der Prämisse ,vom Volk fürs Volk‘
wünsche ich Walter auf seinem Weg alles erdenklich Gute und bedanke mich
im Namen der gesamten freiheitlichen Familie für sein positives Wirken.
Lieber Walter, du bist und bleibst auch weiterhin ein fester
Bestandteil der FPÖ NÖ!“, sagt Landbauer.
Für die FPÖ Niederösterreich bedeutet der Wechsel
von Rosenkranz in die Volksanwaltschaft auch einen Wechsel an der Spitze
der Partei. Als gf. Landesparteiobmann wird Udo Landbauer die Führung
der freiheitlichen Kraft in Niederösterreich übernehmen.
„Ich will die FPÖ NÖ noch stärker als die soziale
Heimatpartei für Land und Leute positionieren. Wir sind heute
schließlich die einzige politische Kraft in diesem Land, für die die
Österreicher an erster Stelle stehen. Freiheitliche Politik in
Niederösterreich heißt, Politik für unsere Kinder, für unsere Heimat und
zum Wohle unserer Landsleute. Das sehe ich als meine Verantwortung und
Verpflichtung. Ich will, dass unsere Kinder und kommende Generationen in
einem Niederösterreich aufwachsen können, in dem sie sich wohl fühlen
und eine sichere Zukunft haben. Das sehe ich als meinen Auftrag, den es
zu erfüllen gilt“, betont Landbauer.
Rosenkranz: Volksanwaltschaft war immer persönliches Ziel!
Die Volksanwaltschaft ist eine Ombudsstelle für
Bürger, die Probleme mit der öffentlichen Verwaltung haben und sich
ungerecht behandelt fühlen. Als Volksanwalt gibt man diesen Bürgern eine
Stimme und unterstützt sie. Der wesentliche Punkt ist dabei die
Kompetenz zur Einsicht in sämtliche Verwaltungsakte.
„Durch meine langjährige berufliche Tätigkeit als
Rechtsanwalt und Strafverteidiger sind mir solche Probleme nicht
unbekannt und ich werde mich mit vollem Einsatz für die Klienten, denn
genau das sind die Beschwerdeführer, einsetzen“, so der freiheitliche
Volksanwalt Dr. Walter Rosenkranz. Die Volksanwälte werden dabei von
einem Team von hervorragenden Juristen und Mitarbeitern unterstützt.
Die Erfahrung durch die Tätigkeit als
Nationalratsabgeordneter in der Gesetzgebung ist ebenso wichtig für
diese Tätigkeit wie die berufliche Praxis. Denn die Volksanwaltschaft
ist auch ein wesentlicher Partner des Parlaments und gibt Anregungen,
wie Ungerechtigkeiten gesetzlich behoben werden können.
„Die Volksanwaltschaft war für mich schon immer ein
persönliches Ziel. So habe ich mich bereits als junger Jurist als
Mitarbeiter beworben. Egal ob in der Politik oder in meinem Beruf, es
geht mir darum, den Menschen zu ihrem Recht zu verhelfen und am Weg für
sie da zu sein. Das hat auch meine fast 30-jährige Tätigkeit als
Kommunalpolitiker sowie meine über zehn Jahre als Abgeordneter geprägt“,
so Rosenkranz.
„Genau sechs Jahre stehe ich nun der FPÖ
Niederösterreich vor und ich bin sehr stolz auf diese Zeit. Nun gibt es
zwar keine gesetzliche Unvereinbarkeit, es ist zur Ausübung des Amtes
als Volksanwalt aber dennoch notwendig, sich von der exponierten
Position eines Landesparteiobmannes und damit aus der Tagespolitik
zurückzuziehen. Ich tue das nach sechs Jahren mit Stolz und mit der
Gewissheit, dass mein Nachfolger, LAbg. Udo Landbauer, das Zeug dazu
hat.
Ihm stehen eine Führungsmannschaft, Funktionäre,
Mitglieder und Mitarbeiter zur Seite, die reich an Erfahrung und
Engagement sind. Gemeinsam mit ihnen wird er die FPÖ Niederösterreich
ebenso erfolgreich weiter führen und ich bin mit Recht stolz auf diese
geordnete Übergabe. Daher sehe ich den kommenden Wahlen freudig
entgegen, denn mit Herbert Kickl als niederösterreichischem
Spitzenkandidaten sind wir bestens gerüstet. Und auch für die
Gemeinderatswahl sind wir bereits jetzt bestens vorbereitet“, so
Rosenkranz.
„Meine Gesinnung und meine politische Heimat gebe
ich nicht auf sondern bleibe ihr selbstverständlich treu und werde die
FPÖ im Interesse der Menschen weiterhin nach Kräften fördern“, so
Rosenkranz abschließend.