Samstag, 11. August 2018

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Die FPÖ in der Regierung hält, was sie verspricht: Keine finanziellen Anreize mehr für Zuwanderer

Der österreichische Sozialstaat fußt auf dem Prinzip der Solidarität – aber Personen, die sich bewusst der Integration verweigern, sollen künftig keinen Anreiz haben, in unser Sozialsystem einzuwandern.

Die von den Medien kolportierte Aussage der freiheitlichen Sozialministerin Beate Hartinger-Klein, dass „150 Euro monatlich zum Leben ausreichen, wenn die Wohnung bezahlt würde“ ist völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Es geht darum, dass der Sozialstaat Österreich jenen, die körperlich und geistig in der Verfassung sind, einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen – somit selbst erhaltungsfähig und darüber hinaus arbeitswillig sind –, insofern unterstützt, indem ihnen eine Unterkunft sowie Mittel zur Verfügung gestellt werden, um die grundlegendsten Bedürfnisse zu decken, bis sie einer Erwerbstätigkeit nachgehen können. Auch Personen, die aufgrund von Krankheit oder sonstigen Beeinträchtigungen nicht selbst erhaltungsfähig sind, werden von unserem Sozialstaat aufgefangen.

Für Zuwanderer, die zwar arbeitsfähig und damit selbst erhaltungsfähig sind, sich aber bewusst dem Arbeitsmarkt entziehen, indem sie die deutsche Sprache nicht lernen und auch andere Maßnahmen zur Integration verweigern, wollen wir keine Anreize bieten, länger als unbedingt notwendig in unserem Staat zu verweilen.

Unser Sozialstaat fußt auf dem Prinzip der Solidarität: Personen, die sich in einer Notlage befinden, aber aktiv darum bemüht sind, aus dieser Notlage wieder herauszukommen, werden solidarisch durch Sozialleistungen unterstützt, bis sie wieder selbst erhaltungsfähig sind. Systemverweigerern, die glauben, in Österreich das Land gefunden zu haben, in dem Milch und Honig fließen und wo sie sich in der sozialen Hängematte ausruhen können, wird lediglich ein Mindestmaß an Unterstützung zuteil.  

Fakt ist, die FPÖ in der Bundesregierung setzt das Versprechen um, die Migration nach Österreich für Menschen, die noch nie in unser System eingezahlt haben, unattraktiv zu machen. In der Praxis zeigt sich, dass viele Zuwanderer gar nicht die Absicht haben, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen und sich somit bewusst der Integration verweigern. Vielfach indem sie sich beharrlich dagegen sperren, die deutsche Sprache zu lernen.

In Diskussion ist derzeit, dass Menschen, die sich bewusst der Integration verweigern, künftig nur noch zum Großteil in Form von Sachleistungen unterstützt werden sollen und Geldleistungen auf ein Mindestmaß reduziert werden. Dabei orientieren wir uns an der Größenordnung der aktuell geltenden Regelungen der Grundversorgung. Auch bei der Grundversorgung für Asylwerber wird Wohnraum als Sachleistung plus ein Mindestmaß an Geldleistung zur Verfügung gestellt. Hier bewegen wir uns in einem ähnlichen Rahmen.

Mit der Mindestsicherung Neu hält die FPÖ ihr Versprechen, dass unser Sozialsystem für Zuwanderung unattraktiv gemacht wird!



Die FPÖ in der Regierung – mit uns geht was weiter!



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