Montag, 19. Januar 2015

Unsere berechtigte Sorge: Ist Stockerau auch betroffen???



Vorranging wird es vermutlich jene Bezirke und Gemeinden betreffen, wo bis jetzt noch keine oder fast keine Asylwerber untergebracht sind ....

Das aufgelassene Gerichtsgebäude in Stockerau demnächst ein Asylanten-Heim???
Stellen sie sich bitte folgende Situation vor:
Sie arbeiten gemeinsam mit einem sehr guten Freund in einer Firma,
die finanziell nicht besonders gut da steht:
Ihnen kommt zu Ohren, dass ihr guter Freund auf der Liste der demnächst Entlassenen steht. Würden sie ihm etwas sagen? Es ist aber nur ein Gerücht! Würden sie es dennoch riskieren ihn „narrisch“ zu machen, auch, wenn sich hinterher das Gegenteil (aber vielleicht auch nicht...) herausstellt?
Derzeit macht auch in Stockerau ein Gerücht die Runde:
Nach der Wahl sollen angeblich bis zu 150 Asylanten ins leer stehende Gerichtsgebäude einziehen. Von verschieden Seiten ist man bereits an uns herangetreten um den Wahrheitsgehalt zu hinterfragen.
Was uns sehr skeptisch macht ist, wie können verschiedene Leute, zu verschieden Zeiten und an verschiedenen Orten gleiche Frage an uns herantragen???
Wir können allerdings nichts bestätigen, jede „höhere Stelle“ hüllt sich in Schweigen und ein definitives „NEIN“ erhalten wir aber auch nicht....
Wir können daher nur „ein Gerücht“ an die Bürger weiterreichen!
Dazu bedarf es allerdings Mut, denn die gegnerischen Parteien werden behaupten,
wir wollen in letzter Sekunde billigst auf Stimmenfang gehen!
Es ist ein echtes Dilemma, weil wir riskieren hinterher echt dumm da zu stehen –
Aber, das ist uns egal!!!
Weil, wir sind NUR Ihnen verpflichtet und niemanden sonst!!!
Reden sie sich zusammen, spitzen Sie die Ohren, tauschen Sie sich aus, bilden Sie sich bitte Ihre eigene Meinung und fragen Sie sich, wie Sie an unserer Stelle gehandelt hätten!
Gesagt hat es, in unseren Augen, jedenfalls gehört: Das ist unsere Aufgabe und wir stehen ganz einfach dazu, dass wir -hier in Stockerau- kein Asylheim haben wollen!
Für nichts anderes haben Sie uns gewählt, uns Ihr Vertrauen geschenkt, damit auch Sie rechtzeitig erfahren, was VIELLEICHT nach dem 25. Jänner tatsächlich hier umgesetzt werden könnte!
 




Waldhäusl: "Asylanten-Schwemme nach der Gemeinderatswahl ist beschlossen!"


Asyl und ein "Kinderschutzpaket" hat sich die FPÖ Niederösterreich als Arbeitschwerpunkt für das ersten Halbjahr 2015 gesetzt. In der Asylfrage will FPÖ-Klubobmann Gottfried Waldhäusl einen Skandal aufgedeckt haben: Ein der FPÖ zugespieltes E-Mail aus dem Büro der für Asylwesen zuständigen Landesrätin Elisabeth Kaumfann-Bruckberger soll angeblich belegen, dass eine flächendeckende Zuteilung von Asylanten in die NÖ-Gemeinden nach der Gemeinderatswahl schon beschlossen ist. "Das ist ein falsches Spiel, das da getrieben wird. Auf der einen Seite werden Scheinverhandlungen mit den Gemeinden geführt, auf der anderen ist die Zuteilung von Asylwerbern schon beschlossen", so Waldhäusl. Der FPÖ-Klubobmann forderte deshalb, dass Asylwerber nur in öffentlichen Gebäuden und nur mit Zustimmung des jeweiligen Gemeinderates untergebracht werden dürfen. Waldhäusl: "Es gilt nun, die Bürger vor diesen Geheimplänen der Regierung zu schützen und die Zwangsaufteilung von Asylanten auf Niederösterreichs Gemeinden zu verhindern. Wir helfen gerne, aber zuerst unseren Bürgern, und erst dann jenen, die zu uns kommen".

Mehr Info finden Sie unter: