Vorranging wird es
vermutlich jene Bezirke und Gemeinden betreffen, wo bis jetzt noch keine oder
fast keine Asylwerber untergebracht sind ....
Das aufgelassene Gerichtsgebäude
in Stockerau demnächst ein Asylanten-Heim???
Stellen sie
sich bitte folgende Situation vor:
Sie arbeiten
gemeinsam mit einem sehr guten Freund in einer Firma,
die
finanziell nicht besonders gut da steht:
Ihnen kommt
zu Ohren, dass ihr guter Freund auf der Liste der demnächst Entlassenen steht. Würden
sie ihm etwas sagen? Es ist aber nur ein Gerücht! Würden sie es dennoch
riskieren ihn „narrisch“ zu machen, auch, wenn sich hinterher das Gegenteil
(aber vielleicht auch nicht...) herausstellt?
Derzeit macht auch in Stockerau ein Gerücht die Runde:
Nach der Wahl sollen angeblich bis
zu 150 Asylanten ins leer stehende Gerichtsgebäude einziehen. Von verschieden Seiten
ist man bereits an uns herangetreten um den Wahrheitsgehalt zu hinterfragen.
Was uns sehr skeptisch
macht ist, wie können verschiedene Leute, zu verschieden Zeiten und an
verschiedenen Orten gleiche Frage an uns herantragen???
Wir
können allerdings nichts bestätigen,
jede „höhere Stelle“ hüllt sich in Schweigen und ein definitives „NEIN“
erhalten wir aber auch nicht....
Wir können daher nur „ein Gerücht“
an die Bürger weiterreichen!
Dazu bedarf es allerdings Mut, denn
die gegnerischen Parteien werden behaupten,
wir wollen in letzter Sekunde
billigst auf Stimmenfang gehen!
Es ist ein echtes Dilemma, weil wir riskieren
hinterher echt dumm da zu stehen –
Aber, das ist uns egal!!!
Weil, wir sind NUR Ihnen
verpflichtet und niemanden sonst!!!
Reden
sie sich zusammen, spitzen Sie die Ohren, tauschen Sie sich aus, bilden Sie
sich bitte Ihre eigene Meinung und fragen Sie sich, wie Sie an unserer Stelle
gehandelt hätten!
Gesagt hat es, in
unseren Augen, jedenfalls gehört: Das ist unsere Aufgabe
und wir stehen ganz einfach dazu, dass
wir -hier in Stockerau- kein Asylheim haben wollen!
Für nichts anderes haben Sie uns
gewählt, uns Ihr Vertrauen geschenkt, damit auch Sie rechtzeitig erfahren, was VIELLEICHT nach dem 25. Jänner
tatsächlich hier umgesetzt werden könnte!
Waldhäusl: "Asylanten-Schwemme nach der Gemeinderatswahl ist beschlossen!"
Asyl und ein "Kinderschutzpaket" hat
sich die FPÖ Niederösterreich als Arbeitschwerpunkt für das ersten Halbjahr
2015 gesetzt. In der Asylfrage will FPÖ-Klubobmann Gottfried Waldhäusl einen Skandal
aufgedeckt haben: Ein der FPÖ zugespieltes E-Mail aus dem Büro der für
Asylwesen zuständigen Landesrätin Elisabeth Kaumfann-Bruckberger soll angeblich
belegen, dass eine flächendeckende Zuteilung von Asylanten in die NÖ-Gemeinden
nach der Gemeinderatswahl schon beschlossen ist. "Das ist ein falsches
Spiel, das da getrieben wird. Auf der einen Seite werden Scheinverhandlungen
mit den Gemeinden geführt, auf der anderen ist die Zuteilung von Asylwerbern
schon beschlossen", so Waldhäusl. Der FPÖ-Klubobmann forderte deshalb,
dass Asylwerber nur in öffentlichen Gebäuden und nur mit Zustimmung des
jeweiligen Gemeinderates untergebracht werden dürfen. Waldhäusl: "Es gilt
nun, die Bürger vor diesen Geheimplänen der Regierung zu schützen und die
Zwangsaufteilung von Asylanten auf Niederösterreichs Gemeinden zu verhindern.
Wir helfen gerne, aber zuerst unseren Bürgern, und erst dann jenen, die zu uns
kommen".
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