"Stronach-Theater nun auch im Bezirk zu bewundern!"
GR Daniel Krammer, FPÖ - Stockerau |
Frank Stronach’s charakterlose Ex-BZÖ-Truppe macht ihrem
Ruf auch im Bezirk Korneuburg alle Ehre. Auf Bundes- & Landesebene bereits von einer großen
Mehrheit der Bevölkerung durchschaut,
zeichnen sich „Onkel Frank’s Hoffnungsträger“ nun auch hierzulande durch
besondere Fähigkeiten aus: Eigeninteresse – Entlohnung – Abwesenheit!
Wie die NÖN (Ausgabe: Woche 34/2013, S. 3) bereits
berichtete, sucht man auf der Weinviertel-Liste zur NR-Wahl 2013 vergeblich
einen Kandidaten aus dem Bezirk.
Der bei den erst kürzlich geschlagenen Landtagswahlen
noch als großer Herausforderer angepriesene Spitzenkandidat aus Korneuburg,
welcher scheinbar auch beim BZÖ nicht zum Zug kam, war nur wenige Tage nach geschlagener
Wahl auch schon wieder weg.
Die Kommunikation untereinander und die aussichtslose
Position auf eine ausreichend gute Funktion im Team hätten zu dieser
Entscheidung des KO-Kandidaten geführt.
Mit nachhaltiger Politik für unsere Bevölkerung -immerhin
wird man von dieser ja auch gewählt und somit zur Arbeit für sie beauftragt-
hat dieses Verhalten wahrlich nichts zu tun und schon gar nichts mit den neuen
Werten für Österreich, von denen der „Big Boss“ immer faselt.
Wie der Landesgeschäftsführer der NÖN bestätigte, wurde
vergeblich nach einem Nachfolger aus dem Bezirk gesucht. Es wurde jedoch niemand
gefunden: „Alle haben geglaubt, es gibt für jeden Handgriff gleich Geld“ (so
Walter Naderer gegenüber der NÖN).
„Wäre das Volk ein Publikum, so hätte der Bezirk nun
einen Platz in der ersten Reihe im großen Stronach-Theater. Die Aufführungen,
die bereits in Bund und Land immer wieder für einen Flop sorgten, können nun
auch direkt vor der eigenen Haustür bewundert werden“ schließt Daniel Krammer,
Gemeinderat der FP-Stockerau.