Montag, 18. März 2013

BESTÄNDIGKEIT BEWEISEN, GEDULD HABEN & WEITER ARBEITEN!!!



Vom Stron(ach)-Schlag getroffen herrschte nun ein Kurzschluss-Brand im blauen Hühnerstall! Da wurde gerätselt, da wurde beraten und in Verzweiflung so manches Henderl sinnlos verbraten.

ABER: Wozu bitte???

Die freiheitliche Partei ist ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil unserer österreichischen Parteienlandschaft, gehört zu unserem Demokratie-Verständnis
wie der Deckel zum Topf samt jeder Freiheit im Kopf!
Offenbar bedarf es nur ein wenig an Show, jeder Menge Geld inklusive großzügiger Spenden und einem Politiker-Wanderzirkus, um von den „Protest-Bürgern & Politikverdrossenen“ so blindlings mit Vertrauen im Voraus überhäuft zu werden!
Weil, ein Milliardär, der hat’s nicht schwer…, schon gar nicht, 
weil Geld besticht und er Blaues vom Himmel verspricht!
Bei der FPÖ ist drin‘, was d’rauf steht und der Wähler weiß, was er bekommt: Keine Katz‘ im Sack‘ und man kennt Namen & Gesichter von jahrelanger und konsequenter Arbeit!
Wahrheit, Fairness, Transparenz sind selbstverständlich und veranlassen fast zum Fremd-Schämen, dass allein diese billigen „NO-NA-NET-Parolen“ bereits zum Erfolg gereichten, denn Anderes hört man nicht! Weiß man nicht! Erfährt man nicht! Kennt man nicht!

OKAY … jeder hat einmal das Recht die Politik „abzustrafen“…,
aber unserer Heimat Österreich wurde damit wahrlich kein Gefallen getan!

Mag der Eine oder Andere es auch schön langsam satt gehabt haben sich ständig rechtfertigen oder erklären zu müssen, dass er auf Blau vertraut, (sofern man sich dieses „Outing“ getraut!), mag es sein, dass selbst die „salonfähige“ Rot-Schwarz-Mitte und die immer „Ach‘ so gut-Grünen“ allesamt schon gewaltig nervten…,
aber bewusst muss schon jedem sein:
Herr Stronach kam aus dem Nichts und wird ins Nichts gehen. Es wird ihm nicht gelingen
mit „guten Geschäften“ oder durch großzügige „Spenden-Schutzgelder“ dem lieben Herrgott ein Schnippchen zu schlagen oder um’s „Ablaufdatum“ zu feilschen.
So realistisch darf man das schon sehen ohne sich gleich zu versündigen!
Möge ihm ein Methusalem-Alter bei ewig geistiger Regheit zuteilwerden,
aber vielleicht wird ihm unser Österreich schon bald zum  lustlosen Spielzeug,
weil sich der gewohnte Erfolg zu wenig schnell einstellt? Der Reibach nicht stimmt?
Die persönliche Eitelkeit nicht auf ihre Kosten kommt? Die G‘schicht zu zach & mühsam wird?

Und, …was bleibt dann???

Ein sich selbst zerfleddernder und zerrupfender Haufen aus bequemen Trittbrettfahrern, profilierungssüchtigen Überläufern und Wischi-Waschi-Wendehälsen,
ein kurzes Stroh(sack)feuer, eine Fata Morgana ….
… und all das nur wegen einem launigen, sehr alten Herrn!
Also: Schluss jetzt mit dem Herum-Gegacker:

BESTÄNDIGKEIT BEWEISEN, GEDULD HABEN UND WEITER ARBEITEN:
Mal schauen, wer den längeren Atem mit dem treueren Team hat!