Wie in der
letzten Ausgabe der NÖN und des Magazins „Heute“ zu lesen war,
wurde das
Jugendzentrum JUSTO vor Kurzem total verwüstet.
Interessant
wäre eigentlich schon zu wissen,
wie sich denn
die bezahlten „Aufpasser“ während der Verwüstungs-Aktion
verhielten,
weil diese wurden ja extra zum
Hüten & Vermeiden eingestellt!
Das Ausmaß
und die Art & Weise der Schäden lassen weder darauf schließen, dass diese
leise - im stillen Kämmerlein -, noch innerhalb von nur wenigen Minuten
passieren konnten.
Hat man
völlig überrumpelt diesem kreativen
Treiben zugesehen und es als eine Art Therapie zur Stressbewältigung der, ach
so armen und gelangweilten, Kids betrachtet? Vielleicht hat man noch mit
Engelszungen versucht die lieben Kleinen zu bekehren?
Oder gab man
sich vorsichtshalber alternativlos: Lieber Finger weg von randalierenden
Halbstarken, weil zum Schluss ist man – bei zu hartem Durchgreifen – selber
ganz schnell der Böse?
Tatsache ist:
Niemand war Herr der Lage,
die beiden
Kindermädchen hilflos und hoffnungslos überfordert - leider!!!
Wir gehen auf
wirtschaftlich sehr schwierige Zeiten zu, die Jugend-Arbeitslosenzahlen sind
europaweit im Steigen (werden auch nicht Halt machen bei Stockerau Abfahrt
Mitte!!!), das Frustpotential mit Ventil zum Vandalismus wird nicht kleiner
werden…
Dass dann ein
Stadtrat lediglich meint,
Ich denke, das waren
Anfangsschwierigkeiten, die sich legen werden,
ist ein
bisserl zu viel an Gutgläubigkeit bei fehlender Kritik über diese
Sinnlos-Aktion und gegenüber dem Totalversagen des verantwortlichen
„Betreuungsvereins“ Tender!
Bleibt nur zu hoffen, dass das nächste
Mal nicht ganze Arbeit geleistet,
nicht lang
gefackelt und aus lauter Fadess, Jux und Tollerei die "Hütte"
zum Glühen gebracht wird ...
… nach dem
Motto: Anfangsschwierigkeiten überwunden
-
Bau in
Schutt & Asche gelegt!!!
P.S.: Fortsetzung
folgt!!!