Dienstag, 1. März 2022

 

Lieber Leser(in)!

Die österreichische Bundesregierung billigt die Lieferung von Waffen an die Ukraine im Wert von 450 Millionen Euro. Damit gefährden Nehammer & Co die österreichische Neutralität, die ein wichtiges
und in höchstem Ausmaß schützenswertes Gut ist. „Aus meiner Sicht stellt eine Waffenlieferung
an ein kriegsführendes Land mit Sicherheit einen Verstoß gegen die Neutralität Österreichs dar“,
warnte Herbert Kickl.

„Seit Beginn der Ukraine-Krise hat der Kanzler immer mit der militärischen Neutralität Österreichs argumentiert. Nun steht die Befürchtung im Raum, dass Nehammer auch diese nicht ernst nimmt
und er in wenigen Tagen all das zertrümmert, was über Jahrzehnte aufgebaut worden ist“, so Kickl,
der hofft, dass die heute begonnenen Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine
erfolgreich verlaufen, damit der Krieg rasch beendet werden kann.


Österreich soll finanzielle und materielle Hilfe leisten
Der Krieg in der Ukraine hat bereits dazu geführt, dass hunderttausende Menschen die Ukraine
verlassen mussten. Österreich soll helfen – in erster Linie aber in den Nachbarstaaten der EU.
„Rumänien, Ungarn, die Slowakei und Polen sind die unmittelbaren Nachbarländer. Dort sollten daher auch die vor den Kriegshandlungen flüchtenden Menschen primär aufgenommen werden. Österreich soll sich in diesen Ländern sowohl finanziell, als auch durch die Lieferung von Hilfsgütern aktiv beteiligen und einbringen“, zeigte sich Kickl überzeugt. Er forderte daher die EU auf, die Unterbringung und humanitäre Versorgung dieser Menschen möglichst nahe an deren ukrainischer Heimat sicherzustellen, um ihnen nach dem Krieg eine rasche Rückkehr dorthin zu ermöglichen.


 

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Donnerstag, 3. Februar 2022


 

Liebe(r) Freund(in)!

In diesen Tagen tritt das umstrittene Impfpflichtgesetz in Kraft. Für die FPÖ bedeutet das den
Startschuss für eine immense Kraftanstrengung zusammen mit Millionen Bürgern, die sich gegen
diesen unmoralischen und ziemlich sicher auch verfassungswidrigen Zwang aussprechen.

Impfzwang richtet sich gegen alle!
Denn die Impfpflicht setzt nicht nur Ungeimpfte unter Druck, sondern sie betrifft uns alle –
auch wenn wir genesen, geimpft oder gar „geboostert“ sind. Früher oder später ereilt jeden der
staatliche Zwang zur (nächsten) Impfung.

Alle Fragen und Antworten
Jetzt sind zwei Dinge entscheidend: Präzise Information und entschlossener Protest. Die FPÖ hat
auf ihrer Info-Webseite www.impfzwang.at alle Fragen und Antworten zusammengefasst,
die derzeit für den Umgang mit der Impfpflicht relevant sind. Du findest sie sowohl schriftlich als
auch in Form von Videos unserer freiheitlichen Verfassungssprecherin Susanne Fürst.

 

Zur Videoserie von FPÖ-TV

 


Keine Panik, aber gute Vorbereitung!
Wichtig ist es jetzt, nicht in Panik zu verfallen. Bis 15. März kann niemand wegen eines Verstoßes gegen die Impfpflicht bestraft werden. Bis dahin bleibt noch Zeit, um wichtige Dinge zu regeln – etwa aus medizinischen Gründen eine Ausnahmebestätigung zu beantragen. Auch wie das geht, erfährst Du in den Fragen und Antworten auf www.impfzwang.at. Wir halten Dich auf dem Laufenden, welche Schritte wir als Partei gegen den Impfzwang unternehmen und welche Schritte Du setzen kannst.

 

Antworten zum Impfzwang

 


Protest muss weitergehen
Während Dänemark die Corona-Krise für beendet erklärt, während Großbritannien eine bereits eingeführte Impfpflicht wieder abschafft, steigert sich Österreichs türkis-grüne Regierung, assistiert von Rot und Pink, immer weiter in den Corona-Wahnsinn hinein. Umso wichtiger ist es, den Protest gegen dieses Unrechtsgesetz des Impfzwangs und gegen alle anderen schikanösen Corona-Maßnahmen aufrecht zu halten. Wann und wo in ganz Österreich demonstriert, spaziert und protestiert wird, erfährst Du immer aktuell in unserem Demokalender.

 

Zum FPÖ-Demokalender

 


Gemeinsam bringen wir den Impfzwang zu Fall!


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Samstag, 29. Januar 2022

 

Liebe(r) Leser/in!

Die FPÖ steht im Kampf gegen den Impfzwang weiterhin an der Seite der Bürger. Herbert Kickl ist überzeugt: „Gemeinsam werden wir den Impfzwang zu Fall bringen“.


 

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Alle Informationen zum Impfzwang
Die FPÖ hat auf der Seite www.impfzwang.at alle wichtigen Informationen für die Bürger zusammengefasst, die sich dem unserer Ansicht nach verfassungswidrigen Impfzwang nicht beugen wollen. Dort findest Du die Antworten auf die wichtigsten Fragen, wie man sich jetzt verhalten soll.

 

Antworten zum Impfzwang

 


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